Corona-Tagebuch – Tag 38

Die Sonne scheint wieder! Ich beschließe, früh auf den Markt zu gehen. Ich möchte nicht am Wochenende dorthin, ich befürchte, dass dann dort zu viele Menschen herumtingeln. Donnerstag früh, 9 Uhr, scheint mir ein perfekter Moment zu sein. Ich nehme einen anderen Weg als üblich. Man braucht etwas Abwechslung bei den Mini-Ausflügen. Und ich entdecke, dass an/in der Großaustelle gearbeitet wird. Hier wird eine neue Wohnanlage entstehen. Das Projekt zieht sich seit über zehn Jahren. Jetzt ist das ehemalige Viertel komplett abgerissen und es wird gebaut. Und ich bin heilfroh, jetzt nicht hier zu wohnen. Zu Hause bleiben müssen mit Baulärm in der Nachbarschaft wäre mir ein Graus.

Als erstes entdecke ich einen Décrottoir. Dann schöne Häuser, die Villa Aloha und Le Clos Azur, von denen ich den oberen Zugang kenne, er geht von der Avenue de Grasse ab. Unter dem lückenhaften Aloha steht dort “Le Nid”, “das Nest” eingraviert. So hieß die Villa wohl vorher. Im Viertel wird schmerzlich eine Katze vermisst.

Es geht eine Treppe hinunter und bergab, ich wähle die Rue Louis Pastour, hier hat der Maler Louis Pastour früher gelebt. Sein (ehemaliges) Wohnhaus liegt heute schräg gegenüber der Feuerwehr und der Parkhauszufahrt. Ich quere die Schnellstraße (bei Rot, es ist aber weit und breit kein Auto zu sehen), gehe die Treppe hinunter. Überall riecht es frisch nach Chlor.


Der Markt ist ein Schock. Abgesperrt klar, aber so wenige Händler und kaum einer der regionalen Erzeuger. Ich stehe einen Moment an, zum ersten Mal wird mein Ausgangsdokument angesehen, ich bekomme Fieber gemessen und die Hände desinfiziert. Dann muss ich mich entscheiden, ob ich Fisch will oder Gemüse, die Wege trennen sich hier. Ich will Gemüse und darf mich außerhalb des vorbereiteten Rundwegs bewegen, weil wir so wenige Kunden sind. Eine meiner Gemüsehändlerinnen ist immerhin da. Ich stehe kurz an, zwei Damen sind vor mir. Ich muss mich zusammenreißen, dass ich nicht schluchze, als ich dran bin. Wir lächeln uns hinter unseren Masken an. Sie bedient mich, früher durfte man einfach eine Schüssel nehmen und selbst auswählen, das geht derzeit nicht. Ich kaufe einen winzigen Blumenkohl, erste Zucchini, Mairübchen und die ersten Erbsen. An einem anderen Stand finde ich Artischocken, Avocado und Spargel und spanische Himbeeren, die heimischen Erdbeeren sehen zu blass aus, es hat ja auch geregnet die letzten Tage. Eier nehme ich an einem weiteren Stand mit. Das wars für heute.

Bei Monoprix bekomme ich auch Fieber gemessen, es dürfen nur fünf Kunden gleichzeitig im Laden sein, steht zumindest an der Tür, ich darf hinein, aber ich fürchte, wir sind dennoch mehr als fünf, plus die Menschen, die Regale auffüllen, die Kassiererinnen und der Sicherheitsmensch; niemand desinfiziert die Körbe oder die Wagen, also packe ich die Einkäufe in meine eigene Tasche; leckeren Saft, Kaffee, Schokoladennachtisch und einen Mozzarella. Beim Tierarzt erwerbe ich Katzenfutter, und den Rest meines (Klein-)Geldes teile ich gerecht unter zwei wohnsitzlosen Frauen, die am Eingang zum Parkhaus ihren angestammten Platz haben. Mit dem Aufzug des Parkhauses fahre ich hoch und spare mir so ein Stück der Steigung.

Zuhause liegt Monsieur im Bett, er hat sich einen Muskel gezerrt oder vielleicht auch gerissen, es habe “klack” gemacht beim Rudern, sagt er. Ich binde ihm einen kalten Gelbeutel um den Oberschenkel, wir telefonieren mit der Tochter, die uns eine elastische Binde vor die Tür stellt.

Dann lese ich erneut die Auberginenrezepte und mache eine Mischung aus der türkischen Pfanne und dem italienischen Gratin. Die türkische Pfanne (mit Rinderhack) bekommt einen Mozzarella und geriebenen Parmesan drüber und wird in den Ofen geschoben. Dazu gibts Nudeln. Es riecht köstlich, wird auch lecker, einen Tick zu flüssig vielleicht, ich habe im letzten Moment noch Rinderbrühe angeschüttet, weil ich Angst hatte, dass die Auberginen pappig bleiben, das sind sie nicht, sie sind schmelzend, haben aber so gut wie keinen Geschmack findet Monsieur, also ich bin, was den Geschmack von Auberginen angeht, eh unsicher, aber ja nun, es ist nicht ihre Saison, ich denke, das ist so wie mit den Tomaten, die besten gibts erst im Spätsommer. Aber: Ich kann das jetzt, hüpf, freu, danke! :D Eine Aubergine bleibt mir, die wird vielleicht gegrillt.

Gestern Abend in einer Sendung große Bewunderung für Deutschland. “Was für ein Talent!” sagte bewundernd Anne Sophie Lapix, eine beliebte Nachrichtensprecherin, nachdem man uns die (erste) Rede Angela Merkels und die Ansprache von Herrn Steinmeier vorgespielt hat: “in dieser Krise, die das Schlechteste und das Beste in uns zum Vorschein bringe” sollen wir “das Beste geben, auch für Europa”. Ich höre das auch zum ersten Mal und bin ein bisschen stolz. Alle Journalisten sind sprachlos über die wenigen Toten in Deutschland, und das ohne Ausgangssperre. Die Auslandskorrespondenten werden zum “Wunder von Deutschland” befragt. Es ist ein bisschen das, was Wolfram neulich in seinem Kommentar sagte: Angela Merkel erklärt sachlich die Umstände, die Menschen hören ihr zu, die Deutschen haben Vertrauen in die Regierung, zumindest mehr, als die Franzosen in ihre. Es gäbe in Deutschland auch Gegenstimmen, aber keine generelle Gegenbewegung: in Frankreich sagt die Regierung etwas und sofort sind alle dagegen und regen sich auf. In Deutschland höre Angela Merkel auf Christian Drosten, der heute als der sehr diskrete “Mister Corona” in den französischen Zeitungen vorgestellt wird. Ein “Held” sei er, heißt es an anderer Stelle. Was für ein Glück, eine promovierte Physikerin als Kanzlerin zu haben, heißt es, die in der Lage ist, wissenschaftlich zu denken und ihrem Chef-Virologen zuzuhören. Außerdem seien die Deutschen reaktiver, es gäbe noch eine deutsche Industrie und das Gesundheitssystem sei schlicht besser “aufgestellt”. Es gebe Tests, Masken, die Krankenhäuser haben mehr Betten und sind besser ausgestattet. Auch die Bevölkerung sei vernünftiger und müsse nicht mit einer Ausgangsperre diszipliniert werden. Man hört ebenso mit Staunen, dass dort vor den Supermärkten Sicherheitsleute stehen, die nicht nur Fieber messen und die Kunden einzeln hineinließen, sondern auch Handschuhe verteilen und die Einkaufswagen desinfizieren! Was es alles gibt! So siehts aus. Große Bewunderung, aber seien wir ehrlich, Deutsch sein will natürlich doch keiner. Die Franzosen sind wie dieser undisziplierte zerstrittene Haufen in dem kleinen gallischen Dorf, das den Römern trotzt. Und sie sind mächtig stolz darauf. Und naja, es ist schlimm mit den vielen Toten, aber so ist es halt und es wird auch wieder vorbeigehen. Ein bisschen was von diesem Fatalismus gibt es auch in der Kölschen Mentalität: et kütt wie et kütt. Und: et hätt noch immer jot jejange. Das erklärt vielleicht auch, dass die Rheinländer, die Franzosen unter den Deutschen, sich schon wieder in den Einkaufsstraßen drängeln. 

Gestern hatte auch Croco einen Artikel in ihrem Blog, der, wenn ich es recht verstehe, dasselbe sagt wie der französische, den ich verlinkt hatte: COVID19 ist auch eine systemische Gefäßentzündung.

Ein Polizist wurde bei einer Kontrolle von einem wütenden Mann nicht nur beschimpft (Gestapo!) sondern auch in die Hand gebissen und dabei stark verletzt. In den Altersheimen werden jetzt hier und da im Außenbereich Plexiglasscheiben aufgestellt und man kann seine Angehörigen, anlässlich eines Geburtstags beispielsweise, halbwegs sehen und hören, nur nicht umarmen. Der Schwiegersohn könnte wieder “auf Montage” arbeiten, aber es gibt derzeit keine Unterkünfte.

Gerade sprechen sie im Fernsehen davon, wie schwierig es sein wird, Theater und Kinos wieder zu öffnen, man wird nur die Hälfte des Saales füllen dürfen und zwischen den Seancen lüften oder desinfizieren. Problem sind die Klimaanlagen, die den Virus auch durch die Luft blasen. Die entweder ausgeschaltet werden oder nur zwischen den Seancen durchlüften sollen. Noch nicht zu Ende gedacht. Dabei warte ich so auf diesen Film! Ich mag Isabell Huppert oft nicht, die Rolle in diesem Film (der Krimi La Daronne von Hannelore Cayre ist toll!) aber passt zu ihr und scheint ihr wirklich Spaß zu machen.

Heute ist Welttag des Buches und ich will Ihnen nun nicht schon wieder meine eigenen Bücher zeigen. Aber welches sonst? Ich lese aktuell zwar Unmengen, aber keine Bücher und wenn, dann sind sie Rechercherelevant und das will ich Ihnen nicht zeigen. 

Hier ein paar Bücher, die neben meinem Bett lagern, in die ich gerne hineingeschaut habe. Wie gerne hätte ich Sur l’eau von Guy de Maupassant gelesen, ich bekam es von der Verlegerin des kleinen Mons Verlages geschenkt: eine kleine Auszeit auf dem Boot zwischen Antibes und St. Tropez, auf See, konzentriert auf sich selbst und das Meer, den Wind, die Wellen … wie passend für die Zeit der Ausgangssperre, dachte ich, allein, ich schaffe es nicht, mich auf den französischen Text zu konzentrieren, zu fremd die Worte, zu poetisch, es strengt mich zu sehr an. Ich blättere Seiten um und weiß nicht, was ich gelesen habe. Es gibt eine deutsche Ausgabe bei mare.

Gelesen, gerne und in einem Rutsch: Dörte Hansen Altes Land. Zwei Frauen, ein altes Haus und eine Art von Familie. Kennen Sie vielleicht schon, ich kannte weder die Autorin noch den Titel.

Ines Geipel Umkämpfte Zone. Mein Bruder, der Osten und der Hass. Hat mich sehr beeindruckt. Sehr klug. Hat mir aber auch gezeigt, wie wenig ich vom Osten weiß und verstehen kann.

Fatih Akin Im Clinch. Die Geschichte meiner Filme. Genau das und einfach toll. Bilder und Geschichten zur Entstehung seiner Filme. Toll, sagte ich das schon?

Olivier Bocquet/Jean-Marc Rochette Ailefroide. Altitude 3954. Wenn ich Französisch lesen will greife ich oft zu BD’s/Graphic Novels; geht leichter ist dennoch nicht banal. Ein verschlossener Junge entdeckt die Leidenschaft des Kletterns. Und wird am Ende doch kein Bergführer sondern …. Düster, aber packend.

Alexandra Horowitz Von der Kunst die Welt mit anderen Augen zu sehen. Elf Spaziergänge und das Vergnügen der Aufmerksamkeit. Mein großer Lieblingsklassiker, habe ich schonmal besprochen, und gerade wieder herausgeholt.

Und eine Librarian Rhapsody :D Hab ich schonmal erzählt, dass mein erster Berufswunsch Bibliothekarin war?!

Bis morgen! Lesen Sie, wenn Sie können, zuhause, im Lesesessel, im Bett, auf dem Balkon in der Sonne, oder wo Sie wollen. Und falls Sie rausgehen, passen Sie auf sich auf!

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11 Responses to Corona-Tagebuch – Tag 38

  1. Gabriele sagt:

    Türkische Auberginenpfanne mit Käse überbacken klingt wie das Beste aus zwei Welten, muss ich unbedingt auch probieren. Ich habe hier den Eindruck, dass die Leute wieder viel sorgloser werden, so viele Menschen überall… und morgen muss der Junior seine erste Abi-Klausur schreiben. Ich mag ihn am liebsten von oben bis unten desinfiziert losschicken. Und ich bin beeindruckt von Deinem Bücherstapel neben dem Bett, ich habe immer nur eins und bin froh, dass ich dann die Personen alle noch kenne. Ich freue mich, auf Deinen Krimi, den lese ich aber erst, wenn ich Zeit und Ruhe habe, da mag ich nicht immer nur zwei Seiten vorm Einschlafen lesen, sondern richtig entspannt einsinken. Liebe Grüße Gabriele

  2. Eva sagt:

    Lustiger Büchereifilm!
    Der letzte mit den Tänzern hatte es übrigens sogar in die Tagesthemen geschafft-etwas geschnitten zwar, aber toll!
    Am Anfang von Corona hatte ich eine Lesestörung. Kannte ich bisher nicht von mir. Aber jetzt bin ich wieder drin!
    Liebe Grüße und Danke für die schönen Bilder
    Eva

  3. Reiner Wadel sagt:

    Cannes unter Corona sieht aus wie eine französische Provinzstadt außerhalb der Feriengebiete im August.
    :-)

  4. Mumbai sagt:

    JedenTag nehme ich mir vor bestimmte Buecher rauszuholen und sie wieder zu lesen, doch fehlt mir momentan einfach die Konzentration um das Lesen zu geniessen.
    Am Markt war ich auch schon seit dem lockdown nicht, weil ich denke, dass die meisten Laeden nicht geoeffnet sind, obwohl ich wirklich gerne diese Leute dort mit meinem
    Einkauf unterstuetzen moechte. Schade, wie einem so ein unsichtbares Virus die Routine nimmt. Morgen bin ich nach 6 Wochen mal wieder auf der Strasse weil ich einen Arzttermin habe und bin schon neugierig wie die Welt da draussen aussieht.
    Bleiben Sie alle gesund!

  5. Caroline Bahri sagt:

    Liebe Christjann, danke für die schönen Fotos und den etwas melancholischen Bericht vom Marche Fortville. Ich finde es auch traurig, dass so viele Lichter abends nicht mehr an sind. Vom Centre Helio Marin sehe ich nur noch das rote Warnlicht auf der Spitze und wenn ich zur ile St. Marguerite schaue, ist das Meer schwarz und die Insel dunkel. Das Fort Royal wird auch nicht mehr beleuchtet.

  6. Marion sagt:

    Danke für den tollen Film- bzw. Krimitip und, nochmal, überhaupt für all Deine schönen Anregungen, die mir gerade so gut tun.
    Ab nächste Wo. auch Maskenpflicht in NRW. Ich habe nun 2 Masken à 5 € pro Stück beim türkischen Schneider (nicht bei der Wucher-Schneiderin) bestellt, eine neutral cremefarben, die andere mit Blümchenmuster… zur Verarbeitung kann ich noch nichts sagen, hab nur schnell bestellt und bin schnell wieder raus. Hauptsache, ich bin am Montag erstmal versorgt…

  7. E.K sagt:

    Liebe Christiane,
    Danke für den einsamen Spaziergang durch die sicherlich sonst lebhafte Stadt und den etwas melancholosch wirkenden Markt.
    Unseren Wochenmarkt haben sie schon ganz am Anfang der Ausgangsperre dicht gemacht, aber seit zwei Wochen gibt es den Ersatzmarkt, auf den ich aber nicht gehen werde, weil wir sowieso nicht runter in die Stadt fahren. Unsere Nachbarin fährt einmal die Woche in die Stadt und bringt uns das Nötigste mit.
    Um nochmal auf die Auberginen zurückzukommen, ich habe da ein von mir abgewandeltes Rezept für Auberginenkaviar. Das isst sogar unsere Jüngste gern, die sonst Auberginen als ultimatives Gemüse des Satans betrachtet.
    Ich backe die Auberginen nicht wie sonst üblich im Bachkofen, sondern schäle sie und würfel sie klein, dann dünste ich sie mit Olivenöl, 4 gequetschten Knoblauchzehen und einer feingehackten Ziebel an und gebe dann eine halbe Tasse Weißwein und eine Tasse Wasser hinzu, würze mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker köchel das Ganze bis die Auberginen richt schön weich sind und püriere sie, wenn die Flüssigkeit eingekocht ist, mit dem Zauberstab, füge noch einenguten Esslöffel Crême Fraîche zu, köcheln noch mal ein wenig ein, würze eventuell nach und mische gehackten Basilikum darunter.
    Schmeckt kalt lecker auf Baguette, der zu gegrilltem Fisch mit Tomatensalat, oder zu Risotto mit Paprika und Tomaten.
    Ich freue mich für Dich, dass die Sonne wieder scheint. Hier haben die Berge ihre Nebelmützen tief in die Stirn gezogen und der Wildbach unterhalb klingt im Moment wie ein TGV im Eiltempo. So richtige Besserung ist noch nicht angesagt und Gärtnern ist auch nicht😣, weshalb ich male und viel lese und Sachen koche, die mir normalerweise zu langwierig zuzubereiten sind. So gab es heute Mittag selbstgemachte Pizza, heute Abend Wildsalat aus Nombril de Venus, Löwenzahn, Spitzwegerich, Waldziest und Zitronenmelisse, danach die letzte Butternutsuppe der Saison mit Zitronenmousse mit knackigem, feinem Schokoladenüberzug. Ich backe Brot, Brötchen, Kuchen, mache Bärlauchpesto, was auch immer mir gerade in den Sinn kommt und sammle, wenn es trocken genug ist, die Frühjahrsteekräuter. Spazierengehen ist hier mein Thema, das gehört zur täglichen Routine, die ich eh, Korona oder nicht, einhalte.
    So, es ist gerade 4: 08, nachts, ich konnte gerade nicht schlafen, bin vom Bett aufs Sofa umgezogen, um meinen Liebsten nicht zu stören, habe mir einen schönen Tee gemacht und hoffe, gleich wieder die nötige Bettschwere zum Weiterschlafen zu haben.
    Bis heute Nachmittag oder Abend, wenn ich Deinen Bericht wieder lesen werde, auf den ich mich jedes mal freue!

  8. Marion sagt:

    P.S.: Du könntest gerne immer mal Bücher vorstellen, so à la Christine Westermann ;-)

  9. A.Rmgemacht sagt:

    Es wird vermutlich nicht so bleiben und die zweite von Drosten prognostizierte schlimmere Welle wird kommen, wenn ich so sehe, wie es hier in der großen Stadt auf öffentlichen Plätzen zugeht. Vielen Dank für den Hinweis auf den Maler Pastour.

  10. Traurig, die leere Markthalle (natürlich gibt es Schlimmeres, aber wenn man solche Hallen in normalen Zeiten kennt…).
    Aber andererseits: was für schöne Gebäude!