Weihnachtsmarkt im Bergdorf: L’important c’est d’aimer!

Gestern vor dem Einschlafen war mir ein amüsanter Titel für den Bericht über den immergleichen Weihnachtsmarkt im Bergdorf eingefallen, zweizeilig wäre er geworden, das weiß ich noch, aber leider erinnere ich mich heute an gar nichts mehr. “Alle Jahre wieder” hatten wir letztes Jahr, “Baby it’s cold outside” wurde im anderen Zusammenhang auch schon verwendet. “Sozialkater” möchte ich ihn nicht nennen, obwohl es sich bei mir nach ein paar intensiven Dorftagen, an denen ich mich, nicht nur gefühlt, ununterbrochen mit vielen Menschen über immer wieder dieselben Dinge austauschen muss, so anfühlt. Es ist mir zum Beispiel unbegreiflich, dass wir jedes Jahr aufs Neue versuchen, die Zelte irgendwie anders zu stellen und darüber auch noch diskutieren müssen. Aber gut. Fangen wir von vorne an.

Wir kamen am Donnerstag an, zur besten Mittagszeit, die Temperaturen im leicht bewölkten Hinterland immer kurz über Null, stellenweise war die Natur von Rauhreif überzuckert, die Straßen feucht, aber nicht gefroren. Auf den Serpentinen zum Dorf hingegen fanden sich an vielen Stelle plattgefahrener Schnee. “Ihr könnt nicht bis zum Haus fahren”, schrieb mir die Freundin mit vielen Ausrufezeichen, und wir könnten auch nicht direkt hinlaufen, “bitte riskiert nichts”, flehte sie mich auf Whatsapp an, das ganze Dorf sei eine Glatteisfläche, es gäbe nur einen kleinen freigeräumten Weg, den wir nehmen könnten. Wir schleppten also die Taschen zickzack durchs Dorf und die Treppen hinauf, stapften durch Schnee und schlugen uns zum Haus durch. Die Freundin hatte direkt vor unserem Haus immerhin Schnee geschippt und sie hatte außerdem geheizt, sodass wir im Haus bereits 14 Grad hatten, als wir ankamen! Mit uns kam zeitgleich der Postbote an, den kenne ich noch aus meiner Zeit von ganz früher, er brachte damals die Post auf den Bauernhof. Wir plauderten, er hatte überraschenderweise Post für mich und natürlich den Postkalender im Angebot, und selbstverständlich kaufte ich ihm einen ab. Den Postkalender zu kaufen, genau wie den Kalender der Feuerwehr, gehört hier zum guten Ton (auch wenn ich zumindest den der Feuerwehr sofort entsorge) man zeigt damit seine Wertschätzung. Der Postkalender ist auch nicht mehr das, was er mal war, ich hänge ihn auch keinesfalls auf, sondern lege ihn in eine Schublade, immerhin ist er eine verlässliche Hilfe bei den Namenstagen, aber einen guten Draht zum Postboten zu haben, ist allemal wichtig und in den Bergen nochmal mehr als in der Stadt.

Ich suchte ein Paar Spikes, die ich Monsieur letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt habe, die schnallte ich an meine Schuhe und kam so von nun an rutschfrei durchs Dorf.

Am Donnerstagnachmittag verpackten wir Plätzchen in Tüten und dekorierten schon einmal die Dinge im ebenerdigen Keller, denen Feuchtigkeit nichts anhaben kann (wir stellten beispielweise die Santons, die provenzalischen Krippefiguren auf), durch den Keller floss nämlich Wasser – der viele Schnee, das Schmelzwasser, was auch immer, ein breiter werdendes Rinnsaal kam uns aus den Tiefen des vollgestellten Kellers entgegen. Wir informierten die Besitzerin, machten Bestandsfotos – wir wollten nicht Schuld sein, wenn dort Gelagertes unbrauchbar geworden ist. Wir nutzten den Keller natürlich trotzdem – es gab keine Alternative.

Zwei Männer versuchten das Eis auf dem Platz aufzuhacken und wegzuschippen. Einer von ihnen maulte, er sähe das gar nicht ein, dass er das machen muss, er habe bereits vor seinem Haus geräumt, basta, außerdem würde es am Freitag sowieso wieder schneien.

Lange Diskussionen, aber wenn ich etwas kapiert habe in all den Jahren, dann, dass das Dorf nur funktioniert, wenn jeder ein bisschen mehr als nur “seins” macht und eine Mitverantwortung für das Dorf übernimmt. Und das vor allem im Winter! Ich hackte dann auch das Eis vor dem Haus eines älteren Nachbarn auf und schaufelte es weg, und als ich gerade aufhören wollte, stand eine alte Dame im Schnee vor mir. Bis hierher kam sie, vor ihrem Haus aber ist es glatt. Sie sei mit ihren Kindern gekommen, sagte sie stolz. Ich murmelte etwas in meinen nichtvorhandene Bart, ob der Kinder, die sie bei diesen Bedingungen nicht mal zum Haus begleiten und den Weg freiräumen wollten, und hackte schnell auch vor ihrem Haus etwas Eis und schippte es zur Seite. Das alles mit der neuen Schneeschaufel übrigens. Es gab nur eine einzige im Baumarkt! Später am Abend backte ich mehrere Fuhren salzige Tarteletts für den Weihnachtsmarkt, die ich dann einfror.

Nachts begann es wieder zu schneien, es schneite auch den ganzen nächsten Tag. Morgens packte ich beherzt die Schneeschaufel und schippte den kleinen Pfad vor dem Haus frei und hatte im Nu nasse Füße. Ich verstand es erst gar nicht, ich hatte doch die Super-Schnee-Schuhe an, die ich noch aus meiner aktiven Berg-Zeit besitze, und die ich kaum getragen habe. Das Plastik aber, ungetragen oder nicht, ist im Laufe der Jahre, in der die Schuhe im Schrank standen, mürbe geworden und brach beim ersten Schritt im Schnee entzwei. Mit klitschnassen Füßen tauchte ich bei der Freundin zum Kürbis- und Gemüseschneiden für 30 Liter zu kochende Suppe auf. Die Freundin steckte mich erstmal in Fellhausschuhe und leiht mir dann warme schneetaugliche Allroundschuhe in meiner Schuhgröße. Ich wüßte echt nicht, was ich ohne sie gemacht hätte!

Nach und nach kamen die die Dorfbewohner fürs Wochenende an. Man begrüßte sich, redete, aber so gut wie keiner gibt und will Küsschen, viele sind erkältet, manche hatten und manche kommen nicht wegen Covid. Es gab gleichmal Diskussionen wegen der vielen großen Hunde, die unangeleint und außer Rand und Band durchs Dorf rannten. Ein großer, sehr süßer, aber sehr ungestümer Hund hat Tendenz, Leute zur Begrüßung anzuspringen. Das mögen nicht alle und bei Glatteis, bei dem sowieso alle herumeiern, ist es nicht so geschickt. Jemand brüllte den Hund an, ein andere gab ihm einen Tritt. Das mochte widerum sein Besitzer nicht. Es wurde laut.

Wir machten noch hunderterlei Dinge, suchten die Waffeleisen für den Waffelstand, die Töpfe für den Glühwein und den heißen Apfelsaft, bereiteten eine Tombola vor, stellten vier Geschenkkörbe zusammen, schrieben Nummern auf Zettelchen, bauten einen kleinen Heizkörper zusammen, der am nächsten Tag den Keller heizen soll (was ihm nicht gelang), stellten Tische im Festsaal, und dort sollte später noch ein Lichterhimmel aufgehängt werden; spätabends backte ich erneut, dieses Mal salzige Muffins und eine letzte Fuhre Tarteletts und stellte fest, dass mir jetzt Eier fehlen. Ich schickte Monsieur zur Freundin. Auf seinem Rückweg zog das Eis auf den Wegen schon wieder an.

Am frühen Morgen des Weihnachtsmarkttages rutschten wir alle wieder mühsam über Glatteis durchs Dorf (nur ich nicht, ich habe Spikes!); die Männer, die sich zusätzlich auf dem Platz zum Helfen einfinden, warfen nun überall Erde und Schotter hin, der Platz sah jetzt dreckig aus, aber immerhin war er nicht mehr glatt. Wir transportierten und dekorierten Süßes und Salziges und auch alles andere. Zwei Ausstellerinnen haben sich bis zu uns durchgekämpft. Mutter und Tochter, sie bieten Honig und Honigprodukte (Honigkuchen, Bonbons, Propolis) und Schmuck an. Wir stellten ihnen ein Zelt auf, ein zweites Zelt bleibt leer, es kommt kein weiterer Aussteller mehr. Also stellten wir selbst einen Tisch auf und verteilten unser Angebot.

Später wurde es wärmer, die Sonne kam sogar heraus, was aber vor allem bedeutete, dass Schnee und Eis nun tauten, und von allen Dächern tropfte, floss und platschte es. Regenrinnen haben in diesem Dorf, genau wie Schneebremsen auf dem Dach, eher Seltenheitswert. Rund um die beiden Zelte platschte es und spritzte. Da man den Musikern wegen der Witterung abgesagt hat, hatten wir nun keine Musik. Jemand stellte uns kurzfristig eine fahrbare Anlage in den Keller, alle fummelten daran herum, aber niemand weiß, wie sie funktioniert, und wir kriegen keinen Ton aus ihr raus.

Die Bürgermeisterin plante erstmals ein Krippenspiel mit den Kindern, brauchte dafür aber Kissen, damit die Kinder in der Kirche auf dem Boden sitzen können. Wir haben große und lose Kissen auf dem Sofa, ich packte sie in große Plastiktüten und stapfte damit zur Kirche. Mit mir stapft noch ein Elektriker dorthin, der sich trotz des Wetters als Nothelfer einfand, denn in der Kirche geht entweder Licht oder Heizung, wenn man beides anschaltet, fliegt die Sicherung raus. Ohne Heizung ist es in der Kirche aber definitiv zu kalt.

Fast alle Dorfbewohner, die zum Weihnachtsmarkt-Event gekommen sind, sind jetzt auf dem Platz, alle plaudern mit allen, begucken die Dinge, die es zu kaufen gibt, kaufen auch das eine oder andere, der Aubergist serviert Kaffee, die ersten Waffeln werden gebacken, kleine Kinder rennen herum und auch die Hunde sind wieder überall, auch in unserem Weihnachtsmarkt-Keller liegt immer ein Hund im Weg herum, nicht alle finden das toll, aber man will auch niemanden vergraulen. Wir Organisatorinnen kaufen alle etwas von den beiden einzigen Ausstellerinnen, denen wir außerdem Glühwein und Waffeln spendieren. Man muss die Damen ja ermutigen, wiederzukommen. Am späten Vormittag kommt wie jedes Mal der als Nikolaus verkleidete Schäfer, verteilt Mandarinen, Kekse und Schokolade an die Kinder, und die, die mögen, und das sind in der Regel alle, dürfen eine Runde auf dem braven Esel drehen.

Wir wärmen derweil die Suppe auf, lassen uns die schweren Töpfe auf den Platz tragen und servieren dort für alle gratis Kürbissuppe. Viele suchen die letzten Sonnenstrahlen in einer Ecke des Platzes, essen, plaudern und trinken Glühwein.

Dann flüstert uns jemand zu, dass im Festsaal zwar der Lichterhimmel angebracht, nicht aber die Tische gedeckt worden seien. Wir sehen uns an und verdrehen ein wenig die Augen. Es ist seit letztem Jahr eigentlich nicht mehr unsere Aufgabe, oder sagen wir, man hat uns letztes Jahr hinauskomplimentiert, es fühlt sich aber anscheinend niemand anders dafür zuständig, wir machen es also zähneknirschend und schweigend trotzdem. Als wir zurückkommen, werden händeringend Kartenspieler für den Belote-Wettbewerb gesucht. Zusätzlich zum Konkurrenz-Markt im großen Nachbardorf gibt es nämlich in einem anderen Dorf eine weitere Konkurrenzveranstaltung: einen großen Belote-Wettbewerb, den viele passionierte Kartenspieler interessanter fanden als unseren. Ich meine, kann man sich in diesen Dörfern, in denen sich alle kennen, auch die Bürgermeister, nicht ein bisschen besser abstimmen? Ich wecke den Gatten aus seiner Sieste und schicke ihn zum Kartenspielen in die Auberge; sie sind dort so wenige, dass am Ende alle etwas gewinnen. Immerhin etwas.

Die Bürgermeisterin sammelt nun die Kinder ein und probt mit ihnen ein Krippenspiel, eine provenzalische Pastorale, das/die abends in der Kirche aufgeführt werden soll; dass die Kinder nach der Probe das Lebkuchenhaus aufessen dürfen, hat dabei einen gewissen Überzeugungsfaktor.

Natürlich sprechen die Kinder die Rollen später nicht, dafür war es viel zu kurzfristig, das tun der Pfarrer, die Bürgermeisterin und eine Freundin von ihr, die Kinder mimen aber ihre Rollen: Der kleine Sohn des Schäfers spielt mit lässiger Größe einen Schäfer, bedauert allerdings, dass er keinen echten Hund mit in die Kirche hat bringen dürfen, zwei Kleine gefallen sich in der Rolle der freundlichen Ochsen und Esel, der kleine schüchterne Joseph muss von seiner Maria immer mal geschubst werden, damit er sich bewegt, und sie bringt dann, sehr zackig, das Jesuskind auf die Welt, in der Provençe, klar.

Es gibt noch ein paar mehr Rollen, darunter der “Ravi”, ein einfacher und naiver Charakter, der sich über alles freut (und der als Santon immer mit freudig erhobenen Armen dargestellt wird)

freudig und sehr stolz gespielt von der (cleveren!) kleinen Tochter der Schäferfamilie – bis hin zu den heiligen drei Königen – und natürlich sind alle Eltern und Großeltern anwesend, machen stolz und gerührt Fotos – durchaus ein kluger Schachzug, um die Kirche voll zu kriegen, und tatsächlich sind dieses Mal ein paar Leute da, die sonst nicht in die Kirche gehen. Wir nehmen also die Weihnachtsgeschichte vorweg und vom Heiligen Nikolaus, obwohl anwesend, spricht keiner mehr. Alles ist anders heute und der Pfarrer erlaubt sogar, dass wir zum Abschluss ein profanes Lied singen: L’important c’est d’aimer von Pascal Obispo, das wir dann durch die Kirche schmettern: Wichtig ist, dass wir lieben!

Hier die Karakoke-Version, falls Sie mitsingen wollen (nicht ganz einfach!)

Und danach gibt es einen geselligen Apéro in der Kirche. Dann schlittern wir zurück, ziehen uns ein bisschen weniger winterlich und weniger warm an, und es geht in den Gemeindesaal für das festliche Abendessen – das der Metzger und Traiteur aus dem “großen” Dorf liefert und serviert. Er konnte wegen des Glatteises natürlich auch nicht mit dem Auto bis zum Festsaal fahren, sodass sie mit seiner Frau und Tochter alles in riesigen Thermosbehältern haben tragen müssen. Das Leben in den Bergen kann, insbesondere im Winter, echt anstrengend sein.

Das Essen ist lecker, die Stimmung ist nett. Die Bürgermeisterin hält eine kleine Rede und dankt uns namentlich für unsere Arbeit und bedauert die Konkurrenzveranstaltungen, die uns Gäste von außerhalb abgezogen haben. Aber alle sind sich einig, es war ein schönes Event, mit dem wir am Ende des Jahres noch einmal die Dorfbewohner versammelt haben. Die Geschenkkörbe werden verlost und der Inhalt gefällt sehr. Wir sitzen an einem Tisch, an dem lustig erzählt wird und man muss uns gegen Mitternacht beinahe rauswerfen. Es regnet natürlich schon wieder, als wir nachhause laufen. Sehr sehr müde falle ich ins Bett.

Am Sonntag sind wir bei den Schäfersleuten zum Essen eingeladen und ich muss nicht kochen, hurrah, (ich backe nur schnell morgens einen Kuchen, denn so macht man das hier – man fragt, ob man etwas mitbringen kann und wenn ja, dann ist es in der Regel das Dessert). Auch dort ist es nett und gesellig und wir kommen satt und müdegequatscht erst am späten Nachmittag zurück – weshalb ich erst spät abends hier zu tippen beginne und dann irgendwann wieder erschöpft ins Bett falle.

Und heute, am Montag, war Aufräumen angesagt! Und auch die Natur räumt auf, es ist unglaublich, es taut wie verrückt, es liegt fast kein Schnee mehr und vor allem ist nirgends mehr Glatteis! Und das Dorf ist leer. Was für ein Kontrast! Gestern war es noch wuselig und laut im Dorf, heute ist es wie ausgestorben. Andere finden das immer deprimierend, mir tut die Stille gut. Ich bin nach solchen intensiven trubeligen Tagen, so euphorisierend es im Moment sein kann, völlig erschöpft und ausgelaugt. “Sozialkater” nenne ich es, denn nach Tagen voller Kontakte fühle ich mich, als habe ich Nächte durchgezecht. Ich verpacke also heute früh alleine und in aller Stille die kleinen Santons und freue mich an ihren nett gezeichneten Gesichtern: was für eine Arbeit! Sie sind alle handgefertigt und handbemalt von einem Santonnier, einem Krippenfigurenhersteller, der seinerzeit als “bester” seiner Zunft ausgezeichnet wurde. Leider hat er sich zur Ruhe gesetzt; sein Atelier wurde zwar übernommen, der neue Santonnier hat aber nicht mehr diesen feinen Strich, der jeder Figur ein besonderes Aussehen gibt.

Aber schon kommt die Freundin dazu und wir entfernen nun zügig die weihnachtliche Deko, sämtliche Girlanden und Lichterketten und auch die weihnachtlichen Duschvorhänge. Nur der Baum auf dem Platz bleibt, und der Schneemann an der Tür darf auch hängenbleiben bis zum nächsten Jahr! Die beiden anderen Schneemann-Duschvorhänge, die wir eigentlich noch hatten, sind übrigens verschwunden, bevor sie dekoriert werden konnten. Die Freundin zweifelt schon an ihrer Wahrnehmung. “Wir hatten doch drei?” Fragt sie mich. Ja, wir hatten definitiv drei davon, ich erinnere mich gut. Ich bin durchaus nicht traurig, dass wir nur noch einen haben, kann mir allerdings beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie jemand geklaut haben sollte. Und nein, ICH habe sie nicht verschwinden lassen, ich schwöre!

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24 Responses to Weihnachtsmarkt im Bergdorf: L’important c’est d’aimer!

  1. Ute sagt:

    Liebe Christiane,
    vielen Dank fürs Mitnehmen und den so ausführlichen Bericht mit den vielen wunderbaren Bilder…mit Worten und mit der Kamera… und das alles noch frisch sozialverkatert…
    Ich bin tief beeindruckt, wie Du das schaffst…und wünsche Dir, dass Du jetzt Zeit genug hast, zur Ruhe zu kommen.
    Liebe Grüße aus dem Rheinland
    Ute

    • dreher sagt:

      Danke dir liebe Ute, freue mich sehr, wenn (dir) meine sich doch wiederholenden Geschichten immer noch gefallen 😊
      Es wird nicht wirklich ruhiger, aber anders 😅
      Ich wünsche Licht und Wärme ins Rheinland!

  2. Vinni sagt:

    Was für eine Arbeit und was für ein Event! Respekt, dass ihr das Jahr um Jahr auf die Beine stellt! Es sieht jedenfalls sehr stimmungsvoll aus – und ich glaub gerne, dass man danach Ruhe braucht und erstmal verkatert ist.

    Viele Grüße und schöne Weihnachtszeit!
    Vnni