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Archiv der Kategorie: Allgemein
der Gegenstand …
Wir machen das mal wie in Karambolage und erklären einen Gegenstand … voilà, darf ich vorstellen, l’écope. Kennen Sie nicht? Machen Sie sich nichts draus, ich auch nicht. Bis vor kurzem zumindest kannte ich dieses Ding nicht, das liegt aber … Weiterlesen
Die Villa E-1027 – Eileen Gray und Le Corbusier
Traumhaft oder? Das ist der Ausblick von der Terrasse der Villa E-1027 von Eileen Gray in Roquebrune. Es ist erst gerade drei Wochen her, dass ich dort war, es scheint mir aber nach allem, was in der Zwischenzeit geschehen ist, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Architektur, Ausflug, Kunst, Männer und Frauen, reich und berühmt
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es blüht im Herbst
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Rundreise durchs Hinterland
So. Zum Wochenende aber mal was komplett anderes. Katastrophenmeldungen aus Südfrankreich haben Sie genug gehabt, denke ich, und in Deutschland kocht ja auch allerhand hoch, wie ich, zugegebenermaßen nur am Rande, mitbekomme. Manchmal muss man abschalten und den Kopf in … Weiterlesen
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Erholungstag
Nun, wir putzen immer noch (und vermutlich noch eine Weile) getrockneten Schlamm aus allen Ecken, die Keller sind auch immer noch feucht und der Geruch von Papier, der anlässlich der Buchmesse so euphorisch besungen wurde, kann sehr penetrant sein, je … Weiterlesen
Strandgut
Eigentlich müsste es wohl Wassergut heißen, denn dort habe ich ihn gefunden. Und nein, das Meer ist nicht gluckernd abgeflossen, als ich den Stöpsel zog …
das Meer aufräumen
Als hätten wir noch nicht genug damit, die Keller leerzuräumen … Heute Morgen sind wir endlich mal wieder bei mildem Wetter am Strand gelaufen – er ist, trotz steter Reinigungsarbeiten, immer noch sehr schmutzig: Hier liegen Baumgerippe, Teppiche, Schuhe, Plastikfolien, … Weiterlesen
Fundsachen
Im dritten Keller, den wir dank der unermüdlichen Hilfe von Freunden gestern auch noch leegeräumt haben (alle drei Keller sind nun zumindest von den Wasser- und Schlammtriefenden Büchern befreit, einer ist sogar geputzt, aber fragen Sie nicht, wie alt wir … Weiterlesen
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Ici reposent …
Als ich der Dame von der Mairie am Telefon sagte, wir brauchen keine Mülltonnen, wir brauchen einen richtig großen Müllcontainer, weil wir etwa zehntausend Bücher wegzuwerfen hätten, sagte sie « nana, nun übertreiben Sie mal nicht » und gestand mir vier große … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Cannes, das Leben eben, Hochwasser, Krimi, Lesen, Regen
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La serie noire est morte
In drei Kellerräumen eines alten Hauses in einer Nebenstraße des Boulevard de la République hatte Monsieur den größten Teil seiner Kriminalromansammlung aufbewahrt. In diesen Kellern und in einer benachbarten Souterrainwohnung stand das Wasser einen Meter fünfzig hoch, das kann man … Weiterlesen
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Cannes, eine Woche danach (Sonntag)
Bis eben (Freitag Abend, das heißt knapp zwei Wochen lang) funktionierte bei einerm Drittel der Bevölkerung Cannes’ (wir eingeschlossen) weder die Telefonlinie noch das Internet und wir hatten entsprechend auch kein Fernsehen. Das Zentrum für die Telefonlinie liegt unterirdisch im … Weiterlesen
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Morgenröte
Ein letzter Gruß aus den Bergen, Sonnenaufgang heute morgen … wir fahren gleich ins verwüstete Cannes, und wie ich gerade erfahren habe, gibt es dort bislang weder Telefon noch Internet. Ich melde mich mit den aktuellen Wasserstandsmeldungen (hmpf) sobald ich … Weiterlesen
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Parallelwelt Nachtrag
Hier noch ein paar Bilder, weils so schön ist. Morgens noch schönster Sonnenschein, nachmittags bewölkte es sich zusehends. Für morgen ist Regen angesagt. Herbst eben. Heute gabs überraschenden Besuch. Fünf Menschen wagten mit kleinen Mobilettes den Aufstieg. Wenn Sie wüssten, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Ausflug, Berge, Es grünt so grün, Herbst
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Parallelwelten
Nein, keine Katastrophenbilder, damit kann ich nicht dienen. Wir sind in einer anderen Welt, und die Bilder von Cannes und Umgebung scheinen hier sehr unwirklich. Ende der Woche fahren wir wieder bergab und dann sehen wir das, was das Wasser … Weiterlesen
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Wir leben noch!
DANKE! Herzlichen Dank allen, die mich auf welchen Wegen auch immer angeschrieben haben, sich sorgen und sogar Hilfe angeboten haben: es geht uns gut! Wir hatten Glück, haben nachts nur 5 cm Wasser im Erdgeschoss rausgewischt, ein bisschen Sachschaden, Bücher, … Weiterlesen
Ich war fremd – die Blogparade
Voilà, hier kommt also das Ergebnis der Blogparade, die Friederike vom Landlebenblog ausgerufen hatte. Ich verlinke den Artikel –> HIER. Darin finden Sie wiederum links zu 30 Menschen, die auf ihren Blogs erzählen, dass sie sich fremd fühlen, sei es in … Weiterlesen
Poesie und Jazz
Beinahe unbemerkt, nur wenige unscheinbare Plakate kündigten das Event an, fand gestern im Suquet, genauer gesagt im kleinen, versteckten Garten der ehemaligen Ölmühle Moulin de Forville, später Wohnhaus des Bildhauers Victor Tuby, ein kleines, feines Konzert statt: la poésie rencontre … Weiterlesen
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Viva Italia – ein Ausflug
Bizarrerweise verreise ich, seit ich in Frankreich lebe, nicht mehr wirklich gern. Ich, die ich immer nur weg wollte, will jetzt nirgends mehr hin. Das Leben in Frankreich hat mein Fernweh geheilt, ich habe meine tägliche Dosis Fremdheit im Alltag. … Weiterlesen
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Zeichen von früher
Sie kennen das schon, ich mag das alte Cannes, das Cannes der kleinen Leute und ich schaue gern in die schäbigen kleinen Ecken, für die man sich hier schämt, und die dann auch, so scheint es mir, kaum habe ich … Weiterlesen
Über das Fremdsein
Das erste Mal bewusst fremd fühlte ich mich, als wir von der hessischen Kleinstadt (aber immerhin neben der Großstadt) in ein Dorf im vorderen Odenwald gezogen sind. Knapp dreihundert Einwohner damals, unsere Telefonnummer hatte nur drei Stellen, ich kann sie … Weiterlesen